Pressestimmen

Hier könnt Ihr Euch ein Bild darüber machen, was Redakteure von Marl Rupp halten!


Frankfurter Neue Presse 24.05.2013

 

pdf-download Frankfurter Rundschau 21.10.2011

 


pdf-download FNP 19.04.2011

 


Stadtpost 2010
Stadtpost, 05.08.2010

Offenbach Post 2009
Offenbach Post, 16.01.2009

FNP 2009
Frankfurter Neue Presse, 13.05.2009

T-Shirt-Motive

Die Schweizer 2009
Die Schweizer, April 2009

FNP 2008
Frankfurter Neue Presse, 09.05.2008

FNP 2007
Frankfurter Neue Presse, 08.06.2007

FNP 2007
Frankfurter Neue Presse, 09.03.2007

In der Kelterei habe ich ein kurzes Video gedreht!

FNP 2006
Frankfurter Neue Presse, 05.10.2006

FNP 2006
Frankfurter Neue Presse, 28.07.2006

Hier geht´s zum Fanshop !

FNP 2006
Frankfurter Neue Presse, 21.07.2006


FNP 2006
Frankfurter Neue Presse, 19.05.2006


fr_20060307

Frankfurter Rundschau, 07.03.2006

FNP 2006
Frankfurter Neue Presse, 21.02.2006


schweizer_strassenfest_20050715
Schweizer Straßenfest, 15.07.2005

Hier gibt es das Video zur Ausstellung in der Heussenstamm-Galerie !

Jenseits des Tellerrands
Das gnadenlos offene Exklusivinterview: Wolfgang Moosbrugger im Gespräch mit Schwanheim.com - Ein Lebenslauf, gradlinig wie eine Serpentinenstrecke
Gerade noch in Schwanheim, jetzt sind wir in Sachsenhausen. Im Revier. Verzweifelt suche ich das bestimmt etwas runtergekommene Hinterhofstudio, wo ein leicht wortkarger Comiczeichner bei einer Flasche Cognac, Gauloises qualmend, mit Tinte und Tusche kämpft. Eben ein bisschen so wie seine Kultfigur "Marl Rupp".
Doch weit gefehlt. Unter der Adresse in der Stegstraße ist nur das freunliche, helle Studio eines erfolgreichen Designers zu finden, wo mich Wolfgang Moosbrugger mit eben solcher Miene völlig ungekünstelt empfängt. Auf dem Tisch am Eingang steht eine ganze Gruppe handbemalter Marl Rupp Statuetten um ein Geripptes geschart, der eine hat schon die Nase im Glas. "Die Figuren sind gerade fertig geworden", verrät Wolfgang Moosbrugger. Nach dem großen Erfolg in der Frankfurter Neuen Presse, hier sind exklusive Comics des Äbbelwoikommissars Marl Rupp in jeder Freitagsausgabe zu sehen, will Wolfgang Moosbrugger die Figuren für eine 3D Installation in seiner nächsten Vernissage nutzen. "Aber man wird sie dort auch kaufen können", verrät er mir. Rund um Marl Rupp haben sich so einige Kultartikel gesammelt. Es gibt neben den Comics, Aufklebern, Statuetten und vier Meter Comics für die Wand, sogar eine eigene Äbbelwoisorte von Marl Rupp.
"Der Äbbelwoi stammt von der Kelterei Stier. Man hat dort die Idee mit dem Marl Rupp Äbbelwoi recht begeistert aufgenommen und eine eigene Sorte kreiert, die dem ruppigen Wesen Marl Rupps so richtig entspricht", freut sich Wolfgang Moosbrugger, als er mir eine Flasche mit dem Comiclogo zeigt.

Wie bist Du eigentlich darauf gekommen Comics zu zeichnen, frage ich den 57 jährigen, an dem die Jahre offenbar ohne jede sichtbare Wirkung vorüber gezogen sind.
„Eigentlich fing alles mit meiner Tante an. Die übersetzte Texte für Tierärzte bei den Amerikanern und brachte mir dann immer eine der klassischen Comics mit, von „Superman“ bis „Silver Surfer“, berichtet Wolfgang Moosbrugger. „Lesen konnte ich zwar noch nicht, aber die Bilder haben mich nicht mehr losgelassen.“
Und als Du lesen konntest bis Du dann Comiczeichner geworden?

„Nein, Apotheker“ schmunzelt Wolfgang Moosbrugger. Das war es zumindest, was man sich in der Familie so vorgestellt hatte. Statt dessen wechselte er auf die Hochschule für Gestaltung in Offenbach um Buchillustrator zu werden. „Mir schwebten durchaus Märchenbücher vor“, verrät mir Wolfgang Moosbrugger. Aber wieder kam alles anders.
In den nächsten zwölf Jahren füllte er mit seinen Entwürfen Überraschungseier. Über 300 Zeichnungen wurden zu Spaß und Spannung in dem bekannten Ei. Dann war es soweit, die Geburtsstunde Marl Rups war gekommen: „Ich kritzelte während eines Agenturmeetings aus Langeweile einige Bilder auf herumliegende Blätter. Dann fiel mein Blick auf eine Marlboro Schachtel. Das war die Inspiration für den Namen „Marl“. Das hatte auch was von Phillipe Marlowe“, berichtet der begeisterte Cineast.


Und wie ist Marl Rupp so bekannt geworden?

„Der erste öffentliche Auftritt Marl Rupps war auf meinen Internetseiten“, verrät Wolfgang Moosbrugger. Bei einer Vernissage in einer kleinen Galerie wurde dann die Presse auf ihn aufmerksam. Ein Mitstreiter der FNP wohnte in der gleichen Straße, in der die Galerie ansässig war. Dieser Redakteur von Nebenan brachte letztendlich dann die Marlmania ins Rollen.

Die Stories um Marl Rupp tragen die deutlichen autobiografischen Züge seines Vaters Wolfgang Moosbrugger, der ein durchaus beherzter Reviergänger Sachsenhausens ist. So trinkt, babbelt und kämpft sich der Äbbelwoidetektiv durch die Sachenhäuser Lokale, klärt Touristen über die Äbbelwoikultur auf, trifft auf den nackten Jörg und tritt auch schon mal in ein „'Hause Böhnche“ rein.

Wer über Marl Rupp mehr erfahren will geht auf www.marl-rupp.de. Hier findet der interessierte Leser alles über Events, News und Bezugsquellen rund um den Äbbelwoikomissar. Klicken Sie auch mal auf das große rote „HIER“ im unteren Bereich der Seite. Dahinter verbirgt sich ein kompletter Film, das „Making Of“ eines Comics.